- Gruppe (Min. 20 Personen)
- 5 1/2 Stunden
‘Zwischen Käse und Kohl’ – Erleben Sie Alkmaar und das Leben eines Tuinders.
Schnelle Details
Eine wunderschöne Bootsfahrt durch die weite Landschaft Nordhollands zum Fort bei Spijkerboor.
Das Fort bij Spijkerboor war einst Teil der “Verteidigungslinie von Amsterdam”.
Es wird jetzt von Natuurmonumenten verwaltet und hat eingeschränkten Zugriff.
Das Einzigartige an diesem Fort ist, dass es völlig originell ist. Nichts hat sich jemals geändert, auch die Kanonen von 1911 sind noch da!
Das Fort ist speziell für unsere Passagiere geöffnet.
Die Guides geben Ihnen einen interessanten Rundgang durch “ihre” Festung. Kurzum, eine Erfahrung, die Sie nie vergessen werden.
Senden Sie uns eine Nachricht oder rufen Sie unter 072 515 94 90 an, um einen individuellen Tagesausflug zu planen. Preise auf Anfrage.
Ab 11.45 Uhr: Einschiffung – An Bord der Amalia in Alkmaar werden Sie mit Kaffee, Tee oder einem alkoholfreien Getränk begrüßt
12 Uhr: Abfahrt von Alkmaar
12.30 Uhr: Mittagessen mit einer Tasse Suppe und leckeren Sandwiches
13.30 Uhr: Ankunft am Spijkerboor Kai
13.35 Uhr: schöne Wanderung mit Guides durch die schöne offene Landschaft zum Fort (ca. 800 m)
14.00 Uhr: Beginn der Tour durch das Fort in Spijkerboor
15.45 Uhr: Abfahrt von Spijkerboor in Richtung Alkmaar
17.30 Uhr: Ankunft in Alkmaar
Ort: Nagelbohrer
Inhaber: Staatsbosbeheer
Aktuelle Position: Museum, Bierlager
Erbaut im Jahre 1889
1911 wieder aufgebaut Halsseite Hauptgebäude
Das Fort bij Spijkerboor ist eine Festung des Stelling van Amsterdam. Es liegt am Westdijk der Beemster, in der Nähe von Spijkerboor in der niederländischen Provinz Noord-Holland zwischen Krommenie, Castricum, Alkmaar und Purmerend, zwischen den Autobahnen A7, A8 und A9.
Das Fort wurde zwischen 1889 und 1911 zur Verteidigung der Nordfront gebaut. Hier laufen drei Wasserstraßen zusammen: die Noordhollands Kanaal und die Ringsegel der Beemster und des Starnmeerpolder. Es diente dazu, die von Westelijke Beemsterringvaart gebildeten Zugänge mit den dazugehörigen Kais und Straßen zu schließen und zu verteidigen. Es war zu der Zeit eines der modernsten und am schwersten bewaffneten Forts der Stelling van Amsterdam, ausgestattet mit einer gepanzerten Kuppel mit einer doppelten Kanone von 10,5 Zentimetern.
Aufgrund der Höhe des zu verteidigenden Deiches hat das Fort zwei Stockwerke. Dies ist fast einzigartig in der Position von Amsterdam, nur Fort in der Nähe von Hoofddorp hat dies.
Das Fort in Abcoude hat ebenfalls zwei Stockwerke, aber es ist ein Backsteinfort, das immer noch nach den Standards der New Dutch Water Line gebaut wurde. Das Fort wurde während des Ersten Weltkriegs mobilisiert. Zu dieser Zeit waren 300 Soldaten stationiert.
Es wurde auch als Gefängnis für Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen für verschiedene Zeiträume verwendet. Der Schriftsteller Herman de Man wurde 1918 wegen Dienstverweigerung in dieser Festung inhaftiert. In den Maitagen des Jahres 1940 wurden einige prominente NSB-Mitglieder in der Festung festgenommen, darunter auch Kees van Geelkerken. Von 1946 bis 1947 war es ein Lager für politische Straftäter. Wandbilder In der Poterne sind verschiedene Gemälde zu sehen. Die meisten wurden in der Zeit hergestellt, als die Festung kurz nach dem Zweiten Weltkrieg als Gefängnis diente. Unter anderem für NSB-Mitglieder, aber ab 1947 vor allem Holländer, die sich geweigert haben, gegen den Unabhängigkeitskampf in Niederländisch-Ostindien zu kämpfen. Der letzte Gefangene verließ die Festung am 18. Juni 1951. Ein weiteres Fort mit einer bemerkenswerten Anzahl von Bildern ist das Fort nördlich von Spaarndam, obwohl einige andere Bilder auch in anderen Forts bekannt sind.
1975 wurde das Fort vom Verteidigungsministerium an die Domains verkauft. Jahrelang waren die Prijs dort fortwachter. 1992 verkaufte dieser Dienst es an Staatsbosbeheer.
Das Fort wird derzeit von der Natuurmonumenten Association angemietet. Es wurde restauriert und kann besichtigt werden. Unter anderem wurde eine Küche mit Inventar aus dem Fort von Marken-Binnen eingerichtet. Die Natuurmonumenten Association organisiert regelmäßig Ausflüge in diese Festung. Funkfeuer für die Luftfahrt Fort bij Spijkerboor war jahrelang bekannt, weil ein Funkfeuer für den Flugverkehr eingerichtet wurde. Das Leuchtfeuer stand dort von 1952 bis 1990.
Heute wird der Flugverkehr von einer UKW-Rundfunkstation unterstützt, die sich einen Kilometer östlich des Forts befindet. Naturschutzgebiet Mit Fort bij Spijkerboor sind neben dem Teil des Kanals mit bombensicheren Gebäuden auch die umliegenden Befestigungsanlagen, der Glacis und das Naturschutzgebiet gemeint. Wie das Fort selbst wird es seit 1992 von der Naturmonumenten Association verwaltet. Der Pappelwald südlich der Festung wird durch diesen Verein allmählich in einen abwechslungsreichen Laubwald verwandelt. Folgende Vögel sind in diesem Naturschutzgebiet zu finden: Harrier Harrier, kleiner Carekite, Rohling, Schilfsänger, Steinkauz und Turmfalke.
Quelle: Wikipedia