- Naar uw wensen in te vullen
- Groepen tot 75 personen Vaartocht Groepen tot 75 personen
- 3 uur Duur 3 uur
Uitgebreidere rondvaart
Schitterende vaartocht over het Alkmaardermeer, Uitgeestermeer en Stierop rond het eiland De Woude.
Schnelle Details
Genießen Sie den wunderschönen holländischen Himmel und die weite Landschaft der Schermer- und Nordhollandseen.
Unterwegs wird ein leckeres Sandwich-Mittagessen mit einer Suppe serviert. Sie segeln durch die berühmte “Kurve von Wormerveer” entlang des jahrhundertealten Industrieerbes von Zaan.
Wir machen direkt an einem wirklich funktionierenden Holzsägewerk fest.
Hier erzählt Ihnen der stolze Müller alles über sein Sägewerk und Sie sehen einen schönen Film.
Dann erkunden Sie die Schans selbständig.
Senden Sie uns eine Nachricht oder rufen Sie unter 072 515 94 90 an, um einen individuellen Tagesausflug zu planen. Preise auf Anfrage.
11.45 Uhr – Einschiffung
12:00 – Abfahrt von Alkmaar. Sie erhalten 2 x Kaffee oder Tee.
12.30 Uhr – Mittagessen mit 2 leckeren Sandwiches und einer Tasse Suppe mit 2 x Kaffee oder Tee
13.00 – Passage Beatrixbrug zum Zaan
14:00 – Ankunft in Zaanse Schans. Führung durch Müller durch sein Sägewerk “Het Jonge Schaap” mit Film.
15.00 Uhr – erkunden Sie die Zaanse Schans selbstständig. Hier gibt es viel zu sehen, wie das Wevershuis, das Albert Heijn Museum, die Tiemstra Coopery, das CacaoLab Zaans Gedaan, die De Tweekoppige Phoenix Distillery und Tinnegieterij De Tinkoepel.
16.00 Uhr – Während der Rückfahrt nach Alkmaar servieren wir Ihnen Tee, Kaffee mit Apfelkuchen und / oder ein Getränk *.
* Abrechnung direkt abhängig vom gebuchten Paket.
18 Uhr – Ankunft in Alkmaar
Das Alkmaardermeer war ursprünglich, wie der größte Teil Hollands, eine aus Sumpf gebildete Moorfläche. Im Mittelalter wurde Torf als landwirtschaftliche Nutzfläche angebaut. Zu diesem Zweck wurden Gräben ausgehoben, um das überschüssige Wasser in den durch das Gebiet fließenden Torffluss abzuleiten. Dehydration war der Grund dafür, dass sich der Torf auf lange Sicht immer mehr absetzte. Während der Stürme und der Hochwasserbedingungen wurden ganze Landstücke entlang des Flusses weggespült, wodurch immer mehr offenes Wasser entstand. Dies erreichte einen Höhepunkt bei der Allerheiligenflut von 1170. Aufgrund der Folgen dieser Flut hat Alkmaardermeer, wie viele andere Seen in Nordholland, größtenteils seine endgültige Form angenommen. Entlang des heutigen Alkmaardermeer verlief ein Fluss, der unter anderem den Oer-ij mit dem Schermer verband. Ein Fluss, der sich damit verband, war der Stier, der zum Starnsee floss. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Menschen entlang des Flusses lebten, aus dem der Alkmaardermeer stammte. Keine dieser Siedlungen kann jedoch gefunden werden. Es gibt eine Reihe von Inseln im See, die Überreste des Landes sind, das sich dort befand. Beispiele sind der “Saskerlij”, der “Nes” und der “Dijker Hemme”. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Teil des Oer-ij, der am Alkmaardermeer austrat, allmählich verstopft, und im 17. Jahrhundert wurde der Schermer trockengelegt. Neben der Erholung wird der Alkmaardermeer das ganze Jahr über als Segelroute für Schiffe genutzt, die vom Zaanstreek zum Noordhollandsch Kanaal fahren, um beispielsweise Alkmaar oder Den Helder zu erreichen.
Quelle: Wikipedia
Wichtige Industrien sind die Holzverarbeitung und die Lebensmittelindustrie. Die Region Zaan war einst die Speisekammer der Niederlande. Es gab Hunderte von Mühlen. Um 1720 waren gleichzeitig rund 600 Mühlen in Betrieb. Insgesamt haben in der Region Zaan rund 1100 verschiedene Windmühlen ihre Flügel gedreht. Dutzende von Mühlen wurden im Laufe der Jahrhunderte umgebaut, weil ihr Vorgänger durch Feuer oder Sturm zerstört wurde. Auch Mühlen wurden verlegt.
Im 17. und 18. Jahrhundert war ein großer wirtschaftlicher Wohlstand bekannt. Es gab keine Region in Europa, in der so viele verschiedene Branchen auf so kleinem Raum angesiedelt wären. Webereien, Stärkefabriken, Planenhersteller, Papier-, Tabak-, Farben-, Kerzen-, Schnupftabak-, Kakao-, Kooperations-, Schmiede-, Tränenkoch-, Sägewerks-, Schiffbau-, Schifffahrts-, Handels- und Tierhaltungsbetriebe lagen an den Ufern der Zaan.
Der Walfang war auch wichtig, fast jedes Dorf in der Region Zaan nahm daran teil. Im Jahr 1697 kamen 78 grönländische Seeleute mit der Flagge oben auf der Zaan gleichzeitig auf ihrer Heimreise an. Sie brachten fast 40.000 Fässer Walspeck.
Mit der Ankunft der Dampfmaschine verschwanden die meisten Mühlen aus der Landschaft. Unter anderem dank des 1925 gegründeten Vereins Zaansche Molen sind in der Region 15 Industriemühlen erhalten geblieben. Die Region ist auch bekannt für die vielen Holzhäuser, die in der Regel in typisch grün und weiß gestrichen sind. Dafür gibt es noch viele Beispiele. Das Zaanse Schans vermittelt einen guten Eindruck vom traditionellen Zaanse-Baustil.
Quelle: Wikipedia